Manchmal denken wir uns viel zu weit, anstatt mit dem Herzen zu fühlen. Manchmal suchen wir in der Ferne, anstatt in der Nähe zu finden. Manchmal hoffen wir auf grosse Wunder, anstatt die vielen Kleinen zu entdecken. Manchmal tappen wir im Dunkeln, anstatt uns dem Licht zuzuwenden. Manchmal merken wir gar nicht, wie blind wir für gewisse Dinge sind - obwohl eigentlich alles so klar wäre.
Und immer wieder denke ich mir dann, wie schön es ist, wenn wir durch die Achtsamkeit und aufrichtige Liebe eines Gegenübers vollständig zu sehen lernen. Wenn wir uns nicht mehr verstecken müssen, uns ganz zeigen dürfen, so wie wir sind. Wir alle haben blinde Flecken in uns, und manchmal brauchen wir diesen anderen Menschen, um sie zu durchleuchten. Gerne reiche ich dazu im Rahmen meines Angebots meine Hand.
P.S.: aufgrund meines dichten Terminkalenders bleibt aktuell wenig Raum und Zeit für Kreativität, weshalb das Schreiben in meinem Leben gerade etwas zu kurz kommt. Deshalb verstecke ich mich jetzt hier etwas, und setze um, was ich im Vorfeld im Zusammenhang mit meiner Ausbildung zur Kinesiologin bereits ankündigte: zwar weiterhin sonntägliche Impulse, jedoch nicht mehr immer in dem Ausmass wie bisher.