Bindung

In meinem Herzraum kann ich viel Liebe halten, gleichzeitig bewache ich aber eine Art inneres Tor, das nur schwer ganz aufgehen will. Heute weiss ich, dass das kein Fehler ist, sondern ein Spiegel meines Seelenweges. Ich trage in mir eine heilende Sehnsucht nach Liebe auf Augenhöhe: frei und verbunden zugleich. 

 

Ich bin bereit, mich zu binden – aber nicht an eine Rolle. Nicht an ein Muss, ein Bild, ein altes Versprechen. Ich bin bereit, mich zu binden – wenn ich dabei frei bleiben darf, ganz in mir. Meine Bindung ist keine Kette. Sie ist ein Feld. Ein Raum, in dem zwei Seelen atmen dürfen, ohne sich gegenseitig den Raum zu nehmen. Wo Nähe kein Druck ist, und Distanz kein Angriff.

 

Ich binde mich nicht aus Angst vor dem Alleinsein – sondern aus Freude am Wahrsein. Ich habe gelernt, mich selbst zu halten. Jetzt darf ich lernen, gehalten zu werden ohne mich zu verlieren. Ich wünsche mir Bindung, die sieht – nicht formt. Bindung, die atmet – nicht klammert. Bindung, die wächst – nicht fordert. Ich bin nicht zu viel. Und ich brauche nicht weniger. 

 

Fühlst du meine Worte? Dann wisse, dass nicht jeder Mensch deinen Raum halten und nicht jede Beziehung dein tiefes Herz nähren kann. Wenn du deine Frequenz nicht mehr zurückhältst und mit dir selbst vollständig bist, findest du Liebe in gelebter Echtheit. Und vielleicht ziehst du dann - irgendwann und irgendwie - automatisch die Seele an, die dich erkennt und dich hält - ohne dich zu fesseln. 

Psychologie | Energetik | Kinesiologie

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