Circulus Perennis

Ganzheitliche Praxis Sara Vercellone - Circulus Perennis
Ganzheitliche Praxis Sara Vercellone - Circulus Perennis

Das Universum begeistert mich seit jeher, und ich verbringe Stunden damit, es einfach zu bewundern. Wenn ich gefragt werde, weshalb meine Faszination dafür so gross ist, kann ich vieles erzählen, und doch nichts. Weil Erdbewohner keinen signifikanten Einfluss darauf haben, es uns aber markant beeinflusst. Weil kein einziges Atom im Weltall jemals verloren geht, im ewigen Kreislauf des Werdens und Vergehens immer wieder neue Materie entsteht, und so alles auf wundersame Weise recycelt und in den Zyklus der Natur zurückgeführt wird. Weil wir so vieles nicht wissen, nur erahnen und empfinden können. Weil es immer wieder alles so wunderbar relativiert. Und weil es mich hält.

 

Die Erde, und mit ihr auch wir, sind nur ein winzig kleiner Teil des weiten Kosmos. Wie müssig in Anbetracht dessen unser Gedankengut doch ist, dass wir allerhaben sind. Da gibt es Kometen, wie jüngst Neowise, die über tausende von Jahren im Weltall umherschweben, und alles hier auslöschen könnten, es aber nicht tun. Was ist da schon ein Menschenleben von ein paar wenigen Jahrzehnten? Auf Gutdeutsch gesagt nur ein Mückenschiss. Und manchmal finde ich diesen Gedanken enorm entlastend und wohltuend. Es richtet meine Aufmerksamkeit auf das Wesentliche, weit weg von all dem, was ich meine zu müssen. Und dann frage ich mich: «Was bin ICH in diesem grossen Ganzen?».

 

Der Blick nach oben vermittelt mir diese aufrichtige Demut, und gleichsam eine tiefe Allverbundenheit. Was mich so fasziniert, weit weg scheinend, ist im Grunde so viel näher, als viele von uns vermuten. Mit sämtlichen Menschen, die je gelebt haben, teilen wir denselben Blick, und alle Elemente dieser Erde haben denselben Ursprung; alles, einschliesslich wir Menschen, besteht aus Sternenstaub. Aus Staub sind wir gemacht, und zu Staub kehren wir zurück. In unserem Körper, in jeder Zelle und in jedem kleinsten Teilchen von uns, steckt kosmische Geschichte. So war es, so ist es, und so wird es immer sein. Das ist der Circulus Perennis - der ewige Kreislauf.

 

Gerne lade ich dich ein, vom 10.-13. August deinen Blick zu weiten. Alljährlich sind dann die Perseiden (Maximum an Sternschnuppen) zu bewundern. Beschränke dich dabei nicht darauf, sie als ferne Objekte und überlegene Kräfte anzusehen, sondern verinnerliche, dass wir Eins sind. Wir tragen das ganze Universum in uns, denn diese himmlische Materie steckt in jedem Fragment unseres Wesens. Lass dir von den Perseiden eine Vision davon vermitteln, wie schön und gewaltig unser Kosmos ist, und spüre, dass du ein Teil davon bist. Vielleicht kannst du dann nachempfinden, was mich daran so intensiv berührt und fasziniert. Ich wünsche es mir für dich. 

Psychologie | Energetik | Kinesiologie

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