Erste Entwicklungsphase

Ganzheitliche Praxis Sara Vercellone - Erste Entwicklungsphase
Ganzheitliche Praxis Sara Vercellone - Erste Entwicklungsphase

Anlehnend an meinen Beitrag «Die Energiezyklen» beginne ich hiermit mit der ersten Entwicklungsphase. Schon während das Kind im Mutterleib entsteht, entwickeln sich die Chakras und prägen das zukünftige Leben. Sind sich Eltern dieser Entwicklung bewusst, können sie ihrem Kind von Anfang an das Beste mitgeben: indem sie ihm in jeder Phase die richtigen Energien zuführen und seine Entfaltung auf diese Weise begünstigen. Allem voran ist es immer empfehlenswert, in der jeweiligen Phase selbst Übungen zu machen, welche das dazugehörige Chakra stärken. Bei Fragen oder Interesse an einer entsprechenden Begleitung mit Fokus auf die Chakra-Balance kontaktiere mich gerne persönlich.

 

1. bis 2. Monat - Ganzheit

In den ersten beiden Monaten nach der Befruchtung der Eizelle entsteht aus einer einzigen - nur unter dem Mikroskop wahrnehmbarer - Zelle ein Embryo, der bereits als Mensch erkennbar ist. In dieser Phase ist der werdende Mensch noch eins mit dem Universum. Die Chakras sind noch nicht differenziert, sondern zu einem einzigen Energiefeld verschmolzen. Der Mensch ist energetisch in dem Zustand, den wieder zu erreichen lebenslang sein Ziel ist. In dieser Phase ist nur die bedingungslose Liebe und Lebensfreude der Mutter wichtig für die Entwicklung.

 

3. Monat - 7. Chakra

Aus dem Embryo wird ein Fötus: die Organe bilden sich differenzierter aus und verbinden sich miteinander. Die Differenzierung der Chakras setzt ein, wobei das erste aktive Chakra das Kronenchakra ist. Das werdende Kind nähert sich allmählich der irdischen Welt, ist aber zunächst noch vielmehr in der spirituellen Welt Zuhause. Die Mutter kann die Entwicklung ihres Kindes unterstützen, indem sie die Energie des Kronenchakras aktiviert (z.B. durch meditieren). In dieser Phase wird der Grundstein für die spirituelle Entwicklung gelegt.

 

4. Monat - 6. Chakra

Ab dem vierten Monat kann der Fötus Geräusche wahrnehmen. In dieser Zeit wird das Stirnchakra aktiv. Damit werden unter anderem Voraussetzungen für die höheren geistigen Funktionen gelegt. Die Entwicklung des Kindes nähert sich nun der irdischen Welt, in die es mit seiner Geburt eintreten wird und die sein Menschsein bestimmt. In dieser Phase kann die Mutter dem Kind helfen, sein geistiges Potenzial später zu entfalten, indem sie sich mit geistigen Tätigkeiten wie z.B. lesen befasst, und in Gedanken viel mit ihrem Kind spricht - es kann dies wahrnehmen, und darauf reagieren.

 

5. Monat - 5. Chakra

Das Kind kann jetzt Geräusche unterscheiden und nimmt durch die Bauchdecke der Mutter Licht wahr. Im fünften Monat entwickelt sich das Halschakra und mit ihm die Kommunikationsfähigkeit auf allen Ebenen. Die Mutter kann die ersten Bewegungen ihres Kindes spüren, und das Kind kann jetzt sehen, hören, und die Umwelt wahrnehmen. In dieser Zeit ist es ratsam, dem Halschakra vermehrt Energie zuzuführen: Mutter - und Vater! - können nun zu ihrem Kind sprechen, ihm vorsingen, ihm Musik abspielen und ihm wechselnde Lichtimpulse geben. 

 

6. Monat - 4. Chakra

Ab dem sechsten Monat ist das Kind theoretisch auch ausserhalb des Mutterleibes lebensfähig. Diese Phase ist für die optimale Entfaltung des Herzchakras wichtig: die wichtigen Gefühle der Liebe beginnen im menschlichen Herzen Raum zu gewinnen. Das Kind fühlt jetzt seine Verbundenheit mit der Welt, und die ersten Erinnerungen des Menschen (die meistens das ganze Leben lang unbewusst wirken) rühren aus dem sechsten Monat her. Das Gehirn ist zwar noch nicht so weit entwickelt, dass es logische Informationen speichern könnte, es kann sich jedoch an Gefühle erinnern. Diese Zeit ist sehr wichtig für spätere Beziehungen zu anderen Menschen. Die Mutter sollte ihr Kind in dieser Zeit mit Liebe und Geborgenheit überfluten, und sich dem Vater des Kindes emotional verstärkt nähern - jeder Impuls der Liebe ist jetzt besonders wichtig und förderlich für das Kind. Auch andere Möglichkeiten sollten genutzt werden wie z.B. Begegnungen mit lieben Menschen, Musik die das Herz berührt, etc.

 

7. Monat - 3. Chakra

In dieser Zeit entwickelt sich das Nabelchakra (Solarplexus). Das Kind tritt nun aus der geistigen Welt vollends in die irdische Welt ein. Die Grundlagen seines Ich-Gefühls, der Emotionalität und des Bewusstseins der Macht entstehen. Es entwickelt sich die Fähigkeit, die Lebensenergie zu lenken und zu kontrollieren. Das Ungeborene ist in dieser Zeit im Mutterleib meist sehr aktiv und bewegt mit seinem Handeln nicht mehr nur sich selbst. Diese Phase ist also prägend für die Selbstbehauptung und den Erfolg in dieser Welt. Die Mutter sollte in dieser Phase dem Kind zu verstehen geben, dass es wahrgenommen wird, und etwas bewirken kann: sie kann beispielsweise auf Bewegungen des Kindes reagieren, indem sie dann zu ihm spricht oder es durch den Bauch sanft streichelt. Die Mutter sollte alles tun, was ihr Prana (Lebensenergie) stärkt, weil das Nabelchakra für die Speicherung und Kontrolle dieser Energie zentral ist. 

 

8. Monat - 2. Chakra

Die energetische Entwicklung wird jetzt durch die Entfaltung des Sakralchakras bestimmt. Diese Phase ist für die spätere Sexualität von besonderer Bedeutung, was sich auch in der körperlichen Entwicklung widerspiegelt. Aber auch andere Bereiche, die mit Fortpflanzung im übertragenen Sinne zusammenhängen, werden jetzt geprägt: allem voran der Drang, sich kreativ zu betätigen und auszudrücken, aber auch die Fähigkeit heilender Energien. Es setzt die Voraussetzung für ein gutes Körperbewusstsein und für das sinnliche Geniessen. Die Mutter sollte in diesem Monat ihre Kreativität ausleben durch malen, musizieren, schreiben, usw. - wichtig ist nicht das Ergebnis, sondern der Impuls. Selbst durch passive Beschäftigung mit Kunst und Ästhetik können kreative Impulse gesetzt werden, die für das Kind dienlich sind.

 

9. Monat - 1. Chakra

Das Kind bereitet sich auf das Leben in der physischen Welt vor, indem es seine Position verändert, und sich mit dem Kopf nach unten in den Geburtskanal dreht. Es zeigt auch, wenn seine energetischen Voraussetzungen für den Eintritt in die Aussenwelt - die Geburt - noch nicht erfüllt sind, indem es sich nicht dreht. Die fehlenden Entwicklungen müssen dann nach der Geburt kompensiert werden. Es geht jetzt energetisch um den Lebenswillen und das Urvertrauen. Ist die Mutter in jener Phase selbst voller Freude und Vertrauen, kann das Kind auch leicht Urvertrauen entwickeln. Ist die Mutter hingegen voller Angst vor und während der Geburt, passiert das Gegenteil. Sie sollte sich demnach auf jeden Fall gut auf die Geburt vorbereiten, und sich vor allem auf das Schöne und Positive einstellen, das mit dem Kind kommt. 


Der letzte Monat der Schwangerschaft stellt das Thema, das nach der Geburt auf höherer Ebene fortgesetzt wird: auch das erste Lebensjahr steht nämlich im Zeichen der Entwicklung des Wurzelchakras. Damit geht es dann in einer Woche mit dem nächsten Zyklus der ersten sieben Lebensjahre weiter.

Psychologie | Energetik | Kinesiologie

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