26. Oktober 2025
Viele Menschen unterschätzen, wie tief unser Darm mit unserem emotionalen Erleben verbunden ist. Dabei kommunizieren Darm und Gehirn ständig miteinander – über Nervenbahnen, Hormone und Botenstoffe. Diese Verbindung nennt man die Darm-Hirn-Achse. Etwa 90% des Glückshormons Serotonin wird im Darm gebildet. Das bedeutet: Wenn dein Darm aus dem Gleichgewicht gerät, kann das unmittelbar dein Stimmungserleben, deine Energie und dein inneres Gleichgewicht beeinflussen.
19. Oktober 2025
Während meiner zweiwöchigen Auszeit durfte ich wieder einmal intensiv spüren, wie sich meine eigene Schwingung in ihrer Essenz anfühlt – weit, ruhig, lebendig. Zurück in meiner Praxis stellte ich erschreckend schnell fest, wie sie sich wieder verändert. Das hat mich stutzig gemacht, denn ihr wisst: ich liebe meine Berufung! Bisher war ich davon überzeugt, dass sie mich primär nährt, und dass ein leichtes „Energieabsinken“ zum therapeutischen Wirken dazugehört; es war für mich...

12. Oktober 2025
Wir zwingen uns, in Bedingungen zu verharren, die uns die Lebenskraft rauben: in Beziehungen, Arbeitsumfeldern oder inneren Mustern, die uns klein halten. Wir zweifeln an uns selbst, statt die Umgebung in Frage zu stellen. Aber genau so wie eine Pflanze Licht, Wasser und Raum braucht, brauchen auch wir Menschen Wärme, Resonanz und passende Bedingungen, um unser volles Potenzial zu entfalten. Wir dürfen lernen, unsere inneren & äusseren Lebensräume so zu gestalten, dass sie unser Wachstum nähren.
05. Oktober 2025
Hast du mal beobachtet, was passiert, wenn du in einen Wald eintrittst? Die Atmung verändert sich, die Sinne öffnen sich, und Gedanken treten leiser in den Hintergrund. Es ist, als würde die Natur uns sanft daran erinnern, dass wir nicht getrennt sind von ihr, sondern Teil eines grossen lebendigen Ganzen. Wenn wir uns der Natur hingeben, erinnern wir uns: Wir sind keine Beobachter von aussen, sondern Teil dieses lebendigen Geflechts.

21. September 2025
Wenn wir eine Zeit lang mit viel Energie, Druck und/oder auch Notwendigkeit auf der Überholspur unterwegs waren, dann erscheint es im ersten Moment vielleicht logisch, im nächsten Augenblick eine Vollbremsung hinzulegen. Wo wir uns dann bisweilen sogar ärgern, weil wir doch nun endlich ein paar Tage Zeit hätten, im Stopp zu verweilen, diese jedoch immer noch in hohem Tempo verbringen, sage ich dir heute: Alles andere wäre riskant! Für uns selbst und für das ganze „innere System“.
14. September 2025
Erlaube dir heute, langsamer zu werden. Du musst nicht wissen, wohin dein Weg dich trägt. Du darfst Fragen stehen lassen, ohne Antworten zu kennen. Verweile in deinem Atem, in diesem feinen Rhythmus, der dich unaufhörlich mit dem Leben verbindet. Spürst du, dass da Räume in dir sind, die schon lange nach Weite suchen? Solche, die nicht durch Denken gefüllt werden, sondern durch dieses stille und weiche Vertrauen, dass du gehalten und getragen bist.

07. September 2025
Viele Menschen kennen es: das Leben fühlt sich an, als würde man ständig auf der Überholspur unterwegs sein. Morgens der gleiche Ablauf, tagsüber voller Termindruck, abends erschöpft – und am nächsten Tag beginnt alles von vorne. Das Tempo ist hoch, der Funktionsmodus zuverlässig eingeschaltet. Auf der Überholspur sind wir zwar schnell, doch wir nehmen uns selbst und unsere Umgebung kaum noch wahr. In der Psychologie verwenden wir dieses Bild oft auch für die Programmierung unseres Gehirns.
31. August 2025
Manchmal ist es schwieriger, mit dem Leiden eines geliebten Angehörigen - oder Tieres - umzugehen, als mit dem eigenen. Das ist so ein Phänomen, das wir wahrscheinlich alle kennen, und zutiefst menschlich ist, denn; Wer liebt, macht sich Sorgen. Bisweilen so sehr, dass unser Gedankenkarussell innert kürzester Zeit immer mehr Fahrgäste aufnimmt. Unseren Liebsten dient es aber genauso wenig wie uns, wenn unserer innerer Kontrollmeister von unserem Kopfkino unterhalten wird.

24. August 2025
Auch als Therapeutin kenne ich Momente, in denen der innere Kompass zu flackern scheint, sich Wege im Nebel verlieren, und die eigenen Hände scheinbar keine Türen mehr öffnen können. Manchmal unterzieht uns das Leben mit voller Wucht seinen Prüfungen und verschüttet sämtliche mögliche Lösungswege nach und nach unter einer dicken Schicht. Der eigene Handlungsspielraum scheint dann immer enger zu werden, und nicht selten hören wir uns folglich vermeintlich ausgeliefert sagen "ich bin verloren!".
17. August 2025
Ich gehe barfuss durch das Unsichtbare, mit einem Herzen, das Sterne hört. Mein Atem streift die feinen Fäden zwischen dem, was heilt, und dem, was schmerzt. Aus Liebe webe ich Schutz und Räume, in denen Wunden atmen dürfen. Manchmal braucht es kein Tun, nur ein aufrichtiges Dasein, das nichts fordert - und alles hält. Und am Ende eines jeden Tages lege ich ab: die Gedanken, die in Köpfen kreisen. Die Sorgen, die nicht mir gehören. Die Rollen, die ich ehrfürchtig trage. Tief dankbar,...

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